Hinter dem Namen "PatientInnenorientierte integrierte Krankenbetreuung" - kurz PIK genannt - steht ein über mehrere Jahre in Wien durchgeführtes Projekt zur Verbesserung der Betreuungsqualität an PatientInnen.
Im neu erschienenen PIK-Projektbericht für die Jahre 2005-2010 wird einerseits auf die Problematik der Schnittstellen eingegangen, z.B. zwischen dem akutstationären, dem spitalsambulanten und dem niedergelassenen Bereich. Andererseits werden Schwerpunkte des Projektes beschrieben.
Das PIK-Projektteam konzentrierte sich auf die Bereiche: Entlassungsmanagement, standardisierter elektronischer Informationstransfer, Einbindung von Selbsthilfegruppen, optimale Kooperation bei der Versorgung mit Heilbehelfen und Hilfsmitteln.
Im Mittelpunkt stand das Anliegen, eine zielgerichtete Vernetzung der einzelnen Fachdisziplinen zu fördern, um in weiterer Folge einen möglichst kontinuierlichen Betreuungsprozess der PatientInnen zu gewährleisten.
Der Projektbericht "PatientInnenorientierte integrierte Krankenbetreuung" (PIK) ist direkt unter folgender Adresse abrufbar:
http://www.pik.or.at/fileadmin/user_upload/Projektberichte/Projektbericht_2005_-_2010.pdf
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Die Schirmherrschaft über das Projekt hatten Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely und die Obfrau der Wiener Gebietskrankenkasse Ingrid Reischl.